W&W-Gruppe etabliert Nachhaltigkeitsmanager
Nachhaltiges Handeln gewinnt auch in der Finanzbranche mehr und mehr an Bedeutung. Mit der Besetzung der neu geschaffenen Position des Nachhaltigkeitsmanagers durch Dr. Christian Barthruff (41) setzt die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) ein klares Signal.
Der Betriebswirt Barthruff begann seine berufliche Laufbahn nach dem Studium an der Universität Stuttgart und der State University Oregon als selbstständiger Berater mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Er verfügt über mehrjährige Erfahrung im Nachhaltigkeitsmanagement bei namhaften Finanzdienstleistern und startet am 15. Juni 2022 bei der W&W-Gruppe. Zentral in der Abteilung Konzernentwicklung verortet, ist die Position des Nachhaltigkeitsmanagers Schnittstelle für die Nachhaltigkeitsaktivitäten in der ganzen W&W-Gruppe.
Innerhalb der W&W-Gruppe haben verantwortliches Handeln und gesellschaftliches Engagement eine lange Tradition und sind Kernbestandteil ihrer strategischen Ausrichtung. Um das Thema Nachhaltigkeit zu schärfen, wurde im Jahr 2021 erstmals eine gruppenweite Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die sich an den sogenannten ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) orientiert und entsprechende Maßnahmen definiert.
Vertiefende Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie der W&W-Gruppe finden sich in der gleichnamigen Rubrik auf der Webseite des Konzerns.
Ludwigsburg, 15. Juni 2022
Die W&W-Gruppe
1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen und Versichern mit den digitalen Initiativen der W&W brandpool und bietet auf diese Weise Kundinnen und Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihnen passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.