WürttVers: Firmenversicherung noch umfangreicher
Die Württembergische Versicherung AG (WürttVers), die sich als Partner des Mittelstands versteht, hat dieser Tage ihre Firmenversicherung durch zahlreiche Deckungseinschlüsse weiter verbessert. Dazu zählen insbesondere neu eingeführte Leistungen für nachhaltige Maßnahmen zur Schadenbehebung und -prävention.
Veränderungen der Schadenrisiken für Betriebe etwa durch zunehmende Naturgefahren wie Starkregen und Hochwasser machen regelmäßige Anpassungen des Versicherungsschutzes erforderlich. Die Württembergische Versicherung hat deshalb ihren Sachtarif für Firmenkundinnen und -kunden überarbeitet und die Inhalts-, Gebäude- und Ertragsausfallversicherung um eine Reihe von Leistungen verbessert.
Neu ist beispielsweise der Einschluss von Mehrkosten für die energetische Modernisierung nach einem Schaden und die nachhaltige Erneuerung bei der Wiederherstellung eines Gebäudes mit ökologischen Baustoffen. Zudem steht die Württembergische ihren Firmenkundinnen und -kunden künftig mit einer Kostenübernahme zur Seite, wenn nach einem Schaden eine Energie- oder baubiologische Beratung in Anspruch genommen wird. Auch bei Präventionsmaßnahmen zur Verhütung von Überschwemmungsschäden, etwa dem Einbau von Rückstauklappen, beteiligt sich die Württembergische an den Kosten. Ferner erfolgt eine Leistung für freiwillige Zuwendungen an Helferinnen und Helfer zur Schadensbekämpfung, ohne dass dies vorher mit dem Versicherer abgesprochen werden muss.
Außerdem wurde durch zahlreiche Deckungserweiterungen der Umfang der Allgefahrendeckung aufgewertet: In den Versicherungsschutz sind künftig auch Wallboxen von Elektrofahrzeugen und E-Bikes sowie Mäh-, Rasen-, Saug- und Wischroboter samt Ladestationen eingeschlossen.
Im Rahmen der kundenfreundlichen Regelungen zum Einwand der groben Fahrlässigkeit hat die WürttVers jetzt zudem eine sogenannte Garagenklausel eingeführt. Das bedeutet, dass sie in der SachPlus-Zusatzdeckung ab sofort auf eine Leistungskürzung verzichtet, wenn von Fahrzeugen ein Brand ausgeht, die in Firmenräumen untergestellt werden, welche nicht als Garage deklariert sind.
Die Württembergische empfiehlt Mittelständlerinnen und Mittelständlern, den Versicherungsbedarf für ihren Betrieb zusammen mit einer Beraterin oder einem Berater zu ermitteln, um sich angemessen vor möglichen Risiken schützen zu können. Zudem ist es ratsam, regelmäßig zu prüfen, ob der bestehende Versicherungsschutz noch ausreicht – etwa wenn der Betrieb gewachsen ist oder sich die Risikolage geändert hat.
Ludwigsburg, 9. Juni 2022
Die W&W-Gruppe
1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen und Versichern mit den digitalen Initiativen der W&W brandpool und bietet auf diese Weise Kundinnen und Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihnen passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.