W&W-Konzern erhöht Ergebnisprognose
Die Wüstenrot & Württembergische AG (W&W) passt ihre Prognose für das Konzernergebnis 2021 an. Der IFRS-Konzernjahresüberschuss wird voraussichtlich zwischen 280 und 330 Millionen Euro betragen. Bislang war für 2021 ein Konzernüberschuss im oberen Bereich des strategischen Zielkorridors von 220 bis 250 Millionen Euro prognostiziert worden. 2020 betrug das Ergebnis 210,8 Millionen Euro.
Die erhöhte Prognose steht unter dem Vorbehalt, dass es im zweiten Halbjahr nicht zu neuen negativen Einflüssen durch die Coronavirus-Pandemie, Kapitalmarktverwerfungen und unvorhersehbaren großen Schadensereignissen kommt. Für das HGB-Ergebnis der W&W AG erhöht sich für 2021 die Prognose auf 110 Millionen Euro, hier wurden bislang 100 Millionen Euro prognostiziert.
Im bisherigen Jahresverlauf 2021 haben sich insbesondere die Kapitalmarktentwicklung und ein günstiger Schadensverlauf in der Sachversicherung positiv auf die W&W-Gruppe ausgewirkt.
Ludwigsburg, 23. Juni 2021
Die W&W-Gruppe
1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen, Versichern und brandpool als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.